Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) ist eine Gemeinschaft von katholischen Priestern, die sich dem traditionellen römischen Ritus der Messe verpflichtet haben. Sie wurde 1988 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Fribourg, Schweiz.
Die FSSP wurde nach der Herausgabe des Motu Proprio "Ecclesia Dei" von Papst Johannes Paul II. gegründet, das die traditionelle lateinische Messe liberalisierte und priesterlichen Gemeinschaften, die sie bewahren und feiern wollen, erlaubte.
Die Mitglieder der FSSP wurden von Papst Johannes Paul II. persönlich als eine Gesellschaft apostolischen Lebens errichtet. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Bewahrung und Förderung der traditionellen liturgischen Praxis der katholischen Kirche.
Die Priester der FSSP bieten die traditionelle lateinische Messe in zahlreichen Pfarreien und Kapellen in verschiedenen Ländern an. Sie bemühen sich auch um die Ausbildung von Seminaristen und die Bereitstellung von geistlicher Betreuung für Gläubige, die eine traditionellere liturgische Erfahrung suchen.
Die Priesterbruderschaft St. Petrus ist inzwischen in vielen Ländern weltweit vertreten und hat eine Reihe von Seminarien, in denen die Priesteramtskandidaten ausgebildet werden. Sie arbeitet auch eng mit dem Heiligen Stuhl und den örtlichen Diözesen zusammen, um die traditionelle Liturgie zu fördern.
Die FSSP ist bekannt für ihre Verbundenheit mit der traditionellen Lehre und Liturgie der katholischen Kirche und hat eine wachsende Anzahl von Gläubigen angezogen, die nach einer tieferen spirituellen Erfahrung suchen.
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